proJugend

proJugend 1/22 - CORONA-PANDEMIE ein Zwischenruf der Sucht-Prävention
Nun ist sie da! Die neue proJugend 1/2022, die sich mit den vielfältigen Herausforderungen und Bewältigungsmechanismen von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie befasst. Die aj hat sich des uns nun schon 2 Jahre begleitenden Themas angenommen und die Expertise von Fachkräften aus Theorie und Praxis in ein sehr spannendes und nicht ganz unkritisches Heft einfließen lassen!
Fachkräfte, die präventiv und therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, bezeichnen die negativen Folgen des Lockdowns als Spitze des Eisberges, der jetzt sichtbar wird.
 
maximale Bestellmenge: 50
3,40 EUR
Kein Steuerausweis gem. UStG §4 Abs.25a Steuerbefreiung f. Träger d. freien Jugendhilfe zzgl. Versand
proJugend 3/21 - Voll vernebelt - Alternative Tabakprodukte - Herausforderungen für die Prävention
Sie propagieren gesunden Konsum, der nicht abhängig macht und die Lungen sowie den Geldbeutel schont. Alternative Tabakprodukte und Zigarettenersatz sind angesagter denn je und überschwemmen den Markt mit bunten, jugendaffinen Gerätschaften und trendig knalligen Bonbonaromen. Aber ob diese Produkte wirklich so eine risikoärmere Alternative zu den klassischen Shishas und Zigaretten darstellen und, was der besondere Reiz hierbei insbesondere für Kinder und Jugendliche ist, darüber versucht diese Ausgabe der proJugend einen ersten Einblick zu liefern und neben den zahlreichen Produktvariationen auf dem Markt auch die Verbreitung unter Jugendlichen sowie die aktuelle gesetzliche Grundlagen für den Konsum unter ihnen näher zu beleuchten. 
 
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proJugend 2/21 - Trans* - Identitätsfindung junger Menschen jenseits der Heteronormativität
Manche Kinder und Jugendliche erleben das ihnen bei der Geburt zugewiesene Geschlecht als nicht passend, sind also trans*. Dieses Heft beleuchtet, wie Einrichtungen und Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe diesen Menschen Unterstützung geben können.
 
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proJugend 1/21 - #Facettenreich Digitale Jugend Kulturen
Diese Ausgabe der projugend gibt einen Einblick in die Chancen sowie Herausforderungen digitaler Ju­gendkulturen und zeigt Ansatzpunkte und Unterstüt­zungsmöglichkeiten für die pädagogische Arbeit auf.
 
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proJugend 3/20 - Ohne Gewalt, Halt! Deeskalationsstrategien in der Gewaltprävention
In dieser Ausgabe der proJugend werden verschiedene Aspekte eines autoritativen Erziehungsstils vorgestellt, die alle auf Klarheit und Zuwendung bauen. Im Zusammenspiel von pädagogischer Führung und verstehender Einfühlung können Fachkräfte aus Jugendhilfe und Schule viel zur Deeskalation von Gewalt beitragen.
 
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proJugend 2/20 - Rollenspiele - beliebt und umstritten!?
Rollenspiele gehören zum klassischen Repertoire der pädagogischen Fachpraxis im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz. Auch Kinder und Jugendliche versuchen, durch Ausprobieren neuer Rollen ihre eigenen Entwicklungsaufgaben zu bewältigen und ihre eigene Identität und Selbstwirksamkeit weiter zu formen. Die Methode findet vielseitig Anwendung in allen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe und ist immanenter Bestandteil der Angebotsstruktur der Aktion Jugendschutz. Rollenspiele sind dabei jedoch gleichermaßen beliebt wie umstritten, da zu einer wirksamen und nachhaltigen Methode eben mehr gehört, als nur kurzfristig in eine andere Rolle zu schlüpfen. Die proJugend 2/2020 hat dieses Spannungsfeld zum Thema und gibt einen Rückblick auf die Geschichte und Zielsetzung der Rollenspiele.
 
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proJugend 1/20 - Prävention von Cannabiskonsum - Evidenzbasierte und praxiserprobte Programme
Im Grundsatzbeitrag werden Verbreitung, Konsummuster, Motive, Risiken, Merkmale der Abhängigkeit sowie Interventionskriterien vorgestellt. In Praxisbeiträgen werden zwei universelle Präventionsprogramme sowie drei Interventionsprogramme, die evaluiert und praxiserprobt sind.
 
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proJugend 3/19 - Strategien gegen Mobbing
Die Ausgabe der proJugend zeigt auf, welche Methoden und Strukturen gegen Mobbing hilfreich sind. Unter anderem wird das "Freiburger Sozialtraining" vorgestellt und der "No Blame Approach" beschrieben. Der Bericht über die Realschule Bad Tölz stellt dar, wie sich eine Schule gut gegen Mobbing aufstellen kann. Und die Erfahrungen mit einer Gesprächsgruppe für Eltern von Mobbing betroffenen Kindern erzählen von einem dringend notwendigen Ansatz: der Einbeziehung von Eltern.
 
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9 bis 16 (von insgesamt 41)