proJugend

proJugend 3/20 - Ohne Gewalt, Halt! Deeskalationsstrategien in der Gewaltprävention
In dieser Ausgabe der proJugend werden verschiedene Aspekte eines autoritativen Erziehungsstils vorgestellt, die alle auf Klarheit und Zuwendung bauen. Im Zusammenspiel von pädagogischer Führung und verstehender Einfühlung können Fachkräfte aus Jugendhilfe und Schule viel zur Deeskalation von Gewalt beitragen.
 
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proJugend 2/20 - Rollenspiele - beliebt und umstritten!?
Rollenspiele gehören zum klassischen Repertoire der pädagogischen Fachpraxis im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz. Auch Kinder und Jugendliche versuchen, durch Ausprobieren neuer Rollen ihre eigenen Entwicklungsaufgaben zu bewältigen und ihre eigene Identität und Selbstwirksamkeit weiter zu formen. Die Methode findet vielseitig Anwendung in allen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe und ist immanenter Bestandteil der Angebotsstruktur der Aktion Jugendschutz. Rollenspiele sind dabei jedoch gleichermaßen beliebt wie umstritten, da zu einer wirksamen und nachhaltigen Methode eben mehr gehört, als nur kurzfristig in eine andere Rolle zu schlüpfen. Die proJugend 2/2020 hat dieses Spannungsfeld zum Thema und gibt einen Rückblick auf die Geschichte und Zielsetzung der Rollenspiele.
 
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proJugend 1/20 - Prävention von Cannabiskonsum - Evidenzbasierte und praxiserprobte Programme
Im Grundsatzbeitrag werden Verbreitung, Konsummuster, Motive, Risiken, Merkmale der Abhängigkeit sowie Interventionskriterien vorgestellt. In Praxisbeiträgen werden zwei universelle Präventionsprogramme sowie drei Interventionsprogramme, die evaluiert und praxiserprobt sind.
 
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proJugend 3/19 - Strategien gegen Mobbing
Die Ausgabe der proJugend zeigt auf, welche Methoden und Strukturen gegen Mobbing hilfreich sind. Unter anderem wird das "Freiburger Sozialtraining" vorgestellt und der "No Blame Approach" beschrieben. Der Bericht über die Realschule Bad Tölz stellt dar, wie sich eine Schule gut gegen Mobbing aufstellen kann. Und die Erfahrungen mit einer Gesprächsgruppe für Eltern von Mobbing betroffenen Kindern erzählen von einem dringend notwendigen Ansatz: der Einbeziehung von Eltern.
 
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proJugend 2/19 - Jugendkulturen - zwischen Eigenständigkeit und Vereinnahmung
Eine Analyse aktueller Strömungen innerhalb der Jugendkulturen trifft auf Praxisbeispiele, die zeigen, wie Jugendkulturen ihre notwendigen Freiräume bewahren können, ohne dass hierbei der Jugendschutz vernachlässigt wird.
 
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proJugend 3/18 - Mädchen und Sexualität - Aspekte gendersensibler Sexualität
Die Beiträge im Heft beschreiben eine Sexualpädagogik mit Mädchen, die sich neben frauenspezifischen Themen wie Monatshygiene und weiblicher Fruchtbarkeit auch mit selbstbestimmter Sexualität und weiblicher Lust beschäftigt.
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proJugend 2/18 - Andere Welten? Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Über eine Million Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden an psychischen Störungen. ProJugend beschreibt die Situation und stellt Möglichkeiten der Früherkennung und Prävention vor.
 
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proJugend 1/18 - Schmeckts ? - Essen und Ernährung als Schauplatz der Pädagogik
Die Tatsache, dass alle Menschen essen müssen wirkt sich im Besonderen auf das Verhältnis und den Umgang Kinder und Erwachsene aus. Kinder müssen erst mal versorgt werden und sind von den Erwachsenen abhängig. Eltern und alle Erziehenden haben ihre eigenen Ess-Biographien, die in der Interaktion Kind - Erwachsener wirksam werden. So wird die Mahlzeit zu einem spannenden Schauplatz der Pädagogik. Es ist ein Platz für Lust, Genuss und Experimentierfreude. Hier finden aber auch viele Machtkämpfe statt.Da Essen so lebenswichtig und alltäglich ist, will auch der erzieherische Kinder-und Jugendschutz mit seinem Präventionsanliegen den Blick darauf richten. Dabei werden vor allem die sozialen und kulturellen Phänomene in den Blick genommen
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