proJugend

proJugend 2/23 - Inklusion / 2
Nachdem sich die erste Ausgabe der proJugend zur Inklusion Ende 2022, Nr. proJugend 3/2022 “Endlich inklusiv” vor allem der neuen gesetzlichen Grundlagen angenommen hat und kritisch, notwendige Ergänzungen der rechtlichen wie auch der handlungsorientierten Ausgestaltung auf der Ebene der Kinder- und Jugendhilfe postulierte, weitet sich nun der Blick in dieser Ausgabe auf die vielen Praxisfelder, die schon inklusiv unterwegs sind. Die proJugend versucht so auf der Grundlage des neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) Chancen für die hierin neu verortete Zielgruppe festzuhalten und parallel Herausforderungen für die Trägerlandschaft der Angebote der Kinder- und Jugendhilfe aufzeigen. Der neue §9 SGB VIII hat zudem den Begriff der Inklusion sehr weit gefasst und alle Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe dazu verpflichtet, „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern". Diesem erweiterten Inklusionsbegriff wird in unserer kommenden proJugend-Ausgabe Rechnung getragen.
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proJugend 1/23 - Gaming, Gambling, Challenges
Es ist oft eine Frage der eigenen Medienaffinität, ob die Mediennutzung junger Menschen als gefährdend oder bereichernd bewertet wird. Die WHO hat seit 2022 erstmalig auch Video- und Onlinespielsucht in ihrem Internationalen statistischen Klassifikationssystem der Krankheiten (ICD 11) aufgenommen und somit als Störung anerkannt.
Doch genaues Hinschauen ist angezeigt, bevor Medienvorlieben von Kindern und Jugendlichen als riskant oder pathologisch eingeschätzt werden.
Wann ist die Grenze zwischen selbstbestimmtem und kompetentem Medienhandeln zu problematischem bzw. abhängigem Medienverhalten erreicht? Wie können Kinder und Jugendliche vor subtilen Glücksspiel-Angeboten besser geschützt werden? Welche pädagogischen Antworten gibt es auf (gefährliche) Mutproben?
 
Wir versuchen mit der ersten Ausgabe der proJugend 2023, die im komplett neuem und überarbeitetem Design erscheint, diesen Impulsfragen gerecht zu werden und Ihnen als Leser:innenschaft hoffentlich wertvolle Informationen hierzu an die Hand geben zu können.
 
maximale Bestellmenge: 50
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proJugend 3/22 - Endlich Inklusiv!?
Diese Ausgabe der proJugend führt mit einer aktuellen Analyse der Sachstandslage zum Leben von jungen Menschen mit Behinderung in Bayern, durch Herrn Prof. Hoppmann von der Universität in Siegen ein. Gefolgt von bedürfnis- und bedarfsorientierten Forderungen an Theorie, Praxis, Gesellschaft und Politik, des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Holger Kiesel, nehmen uns die Mitarbeitenden des Büros von Nyke Slawik auf eine Reise durch die notwendigen Anpassungen einer geschlechtersensiblen Kinder- und Jugendhilfe für junge Menschen mit, die neben Tessa Ganserer, die erste Trans*-Person im Deutschen Bundestag ist. Neben diesem theoretisch-politischen Aufschlag aus Wissenschaft und Politik, geben uns Projekte sowie Institutionen aus der Behindertenhilfe Einblicke in die Notwendigkeit inklusiver Maßnahmen in ihren eigenen Reihen und zeigen auf, wo nach wie vor noch dringender Nachbesserungsbedarf – nicht erst durch die Zwangspause der Corona-Pandemie – liegt. Das Leuchtturmprojekt ELTERNTALK nähert sich dabei von zwei Perspektiven an den Begriff der Inklusion an. Im ersten Beitrag berichten zwei Regionalbeauftragte von ihren Erfahrungen inklusiver Talkrunden und wo ihrer Meinung nach die Chancen aber auch Grenzen der Inklusion liegen. Anschließend berichtet eine Moderatorin von ELTERNTALK, die selbst ein mehrfachbehindertes Pflegekind betreut, von ihren eigenen Erfahrungen, Sorgen und Wünschen im Kontext der Inklusionsdebatte. Zuletzt erhalten wir einmalig die Gelegenheit einem langjährig wirkenden Träger in der Behindertenhilfe, das Blindeninstitut in München, all unsere Fragen zum Thema zu stellen und Anreize für eigene inklusive Projekte, Methoden, Materialien vielleicht so generieren zu können.
 
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proJugend 2/22 - Den Zyklus der Gewalt durchbrechen: Opferbezogene Gewaltprävention
Tertiäre Gewaltprävention nimmt den Schutz und die Bedürfnisse der Personen in den Blick, die geschädigt wurden. Sie kümmert sich darum, dass die Betroffenen von Gewalt zukünftig sicher und unversehrt sind.
Die proJugend präsentiert Ansätze, die den Kreislauf der Gewalt durchbrechen. Sie befasst sich mit dem Täter:in-Opfer-Statuswechsel und zeigt Grundsätze des Opferschutzes auf. Im Praxisteil wird eine konfrontative Intervention in der Schule vorgestellt, die Chancen der „Restorative Circles“ aufgezeigt und die „Energieorientierte Beratung“ (EFT) beschrieben. Prävention, die beachtet, was Betroffene von Gewalt brauchen.
 
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3,40 EUR
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proJugend 1/22 - CORONA-PANDEMIE ein Zwischenruf der Sucht-Prävention
Nun ist sie da! Die neue proJugend 1/2022, die sich mit den vielfältigen Herausforderungen und Bewältigungsmechanismen von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie befasst. Die aj hat sich des uns nun schon 2 Jahre begleitenden Themas angenommen und die Expertise von Fachkräften aus Theorie und Praxis in ein sehr spannendes und nicht ganz unkritisches Heft einfließen lassen!
Fachkräfte, die präventiv und therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, bezeichnen die negativen Folgen des Lockdowns als Spitze des Eisberges, der jetzt sichtbar wird.
 
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proJugend 3/21 - Voll vernebelt - Alternative Tabakprodukte - Herausforderungen für die Prävention
Sie propagieren gesunden Konsum, der nicht abhängig macht und die Lungen sowie den Geldbeutel schont. Alternative Tabakprodukte und Zigarettenersatz sind angesagter denn je und überschwemmen den Markt mit bunten, jugendaffinen Gerätschaften und trendig knalligen Bonbonaromen. Aber ob diese Produkte wirklich so eine risikoärmere Alternative zu den klassischen Shishas und Zigaretten darstellen und, was der besondere Reiz hierbei insbesondere für Kinder und Jugendliche ist, darüber versucht diese Ausgabe der proJugend einen ersten Einblick zu liefern und neben den zahlreichen Produktvariationen auf dem Markt auch die Verbreitung unter Jugendlichen sowie die aktuelle gesetzliche Grundlagen für den Konsum unter ihnen näher zu beleuchten. 
 
maximale Bestellmenge: 50
3,40 EUR
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