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proJugend 3/22 - Endlich Inklusiv!?
Diese Ausgabe der proJugend führt mit einer aktuellen Analyse der Sachstandslage zum Leben von jungen Menschen mit Behinderung in Bayern, durch Herrn Prof. Hoppmann von der Universität in Siegen ein. Gefolgt von bedürfnis- und bedarfsorientierten Forderungen an Theorie, Praxis, Gesellschaft und Politik, des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Holger Kiesel, nehmen uns die Mitarbeitenden des Büros von Nyke Slawik auf eine Reise durch die notwendigen Anpassungen einer geschlechtersensiblen Kinder- und Jugendhilfe für junge Menschen mit, die neben Tessa Ganserer, die erste Trans*-Person im Deutschen Bundestag ist. Neben diesem theoretisch-politischen Aufschlag aus Wissenschaft und Politik, geben uns Projekte sowie Institutionen aus der Behindertenhilfe Einblicke in die Notwendigkeit inklusiver Maßnahmen in ihren eigenen Reihen und zeigen auf, wo nach wie vor noch dringender Nachbesserungsbedarf – nicht erst durch die Zwangspause der Corona-Pandemie – liegt. Das Leuchtturmprojekt ELTERNTALK nähert sich dabei von zwei Perspektiven an den Begriff der Inklusion an. Im ersten Beitrag berichten zwei Regionalbeauftragte von ihren Erfahrungen inklusiver Talkrunden und wo ihrer Meinung nach die Chancen aber auch Grenzen der Inklusion liegen. Anschließend berichtet eine Moderatorin von ELTERNTALK, die selbst ein mehrfachbehindertes Pflegekind betreut, von ihren eigenen Erfahrungen, Sorgen und Wünschen im Kontext der Inklusionsdebatte. Zuletzt erhalten wir einmalig die Gelegenheit einem langjährig wirkenden Träger in der Behindertenhilfe, das Blindeninstitut in München, all unsere Fragen zum Thema zu stellen und Anreize für eigene inklusive Projekte, Methoden, Materialien vielleicht so generieren zu können.
 
maximale Bestellmenge: 50
3,40 EUR
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Arbeitshilfe "Jung und Gesund!?" - Psychische, physische und psychosoziale Gesundheit junger Menschen
Die Arbeitshilfe „Jung und Gesund!?“ ist ein gemeinsames Werk des Bayerischen Jugendrings, der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Bayern und der Aktion Jugendschutz Bayern. Sie enthält grundlegende Informationen zum Thema aus medizinischer, pädagogischer, therapeutischer und jugendpolitischer Sicht sowie einen umfangreichen Teil mit Praxisbeispielen und Methoden für die tägliche Arbeit mit den jungen Menschen.
 
maximale Bestellmenge: 10
4,00 EUR
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aj-praxis: Was geht - Spiel meines Lebens - Methodenbox
Ein interaktives Spiel für Heranwachsende ab 12 Jahren zur Förderung von Lebenskompetenz und Resilienz unter Berücksichtigung jugendrelevanter Themen.
 
maximale Bestellmenge: 20
15,50 EUR
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Tut uns gut - Übergewicht vorbeugen
Diese Broschüre richtet sich an Eltern und enthält die wichtigsten Kernbotschaften zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen.
maximale Bestellmenge: 10
0,00 EUR
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proJugend 2/20 - Rollenspiele - beliebt und umstritten!?
Rollenspiele gehören zum klassischen Repertoire der pädagogischen Fachpraxis im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz. Auch Kinder und Jugendliche versuchen, durch Ausprobieren neuer Rollen ihre eigenen Entwicklungsaufgaben zu bewältigen und ihre eigene Identität und Selbstwirksamkeit weiter zu formen. Die Methode findet vielseitig Anwendung in allen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe und ist immanenter Bestandteil der Angebotsstruktur der Aktion Jugendschutz. Rollenspiele sind dabei jedoch gleichermaßen beliebt wie umstritten, da zu einer wirksamen und nachhaltigen Methode eben mehr gehört, als nur kurzfristig in eine andere Rolle zu schlüpfen. Die proJugend 2/2020 hat dieses Spannungsfeld zum Thema und gibt einen Rückblick auf die Geschichte und Zielsetzung der Rollenspiele.
 
maximale Bestellmenge: 50
3,40 EUR
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proJugend 2/19 - Jugendkulturen - zwischen Eigenständigkeit und Vereinnahmung
Eine Analyse aktueller Strömungen innerhalb der Jugendkulturen trifft auf Praxisbeispiele, die zeigen, wie Jugendkulturen ihre notwendigen Freiräume bewahren können, ohne dass hierbei der Jugendschutz vernachlässigt wird.
 
maximale Bestellmenge: 50
3,40 EUR
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proJugend 2/18 - Andere Welten? Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Über eine Million Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden an psychischen Störungen. ProJugend beschreibt die Situation und stellt Möglichkeiten der Früherkennung und Prävention vor.
 
maximale Bestellmenge: 50
3,40 EUR
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proJugend 1/18 - Schmeckts ? - Essen und Ernährung als Schauplatz der Pädagogik
Die Tatsache, dass alle Menschen essen müssen wirkt sich im Besonderen auf das Verhältnis und den Umgang Kinder und Erwachsene aus. Kinder müssen erst mal versorgt werden und sind von den Erwachsenen abhängig. Eltern und alle Erziehenden haben ihre eigenen Ess-Biographien, die in der Interaktion Kind - Erwachsener wirksam werden. So wird die Mahlzeit zu einem spannenden Schauplatz der Pädagogik. Es ist ein Platz für Lust, Genuss und Experimentierfreude. Hier finden aber auch viele Machtkämpfe statt.Da Essen so lebenswichtig und alltäglich ist, will auch der erzieherische Kinder-und Jugendschutz mit seinem Präventionsanliegen den Blick darauf richten. Dabei werden vor allem die sozialen und kulturellen Phänomene in den Blick genommen
maximale Bestellmenge: 50
3,40 EUR
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