Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen sind weiter verbreitet als man im Allgemeinen annimmt. Früherkennung und Versorgung sind schlechter als bei Erwachsenen, auch weil die Entwicklungsphase Pubertät es den Betroffenen und dem Umfeld schwer macht die Störungen zu erkennen und sich Hilfe zu holen. Diese Ausgabe von proJugend beschreibt die Situation und stellt Möglichkeiten der Früherkennung und Prävention vor.
München 2018, Fachzeitschrift