proJugend 1/18 - Schmeckts ? - Essen und Ernährung als Schauplatz der Pädagogik

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

proJugend 3/24 - Aggression bei jungen Menschen – und wie wir damit klarkommen
Aggressive Kinder und Jugendliche fordern uns heraus. Eltern, Schule und Jugendhilfe ringen gleichermaßen um einen konstruktiven Umgang mit Verhalten, das auf Schädigung anderer abzielt.

Doch ist Aggression immer schlecht? Wann ist sie notwendig, wann verwerflich? Und wenn wir Aggression ablehnen, wie können wir diese verhindern, bzw. welche Alternativen wollen wir pädagogisch anbieten?

 
7,00 EUR
aj praxis: Durch die Wut gehen - Befähigung zum Umgang mit starken Gefühlen
Die Broschüre beschreibt farbig und teilweise lyrisch die Schönheit der Arbeit zur Prävention von Gewalt. Sie begleitet pädagogische Fachkräfte im Verstehen und Umsetzen von theaterpädagogischen Methoden. In nachvollziehbaren Schritten erzählt sie von einer Reise zu der Vielfalt von Gefühlen und der Kraft der Wut.
6,00 EUR
proJugend 1/22 - CORONA-PANDEMIE ein Zwischenruf der Sucht-Prävention
Nun ist sie da! Die neue proJugend 1/2022, die sich mit den vielfältigen Herausforderungen und Bewältigungsmechanismen von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie befasst. Die aj hat sich des uns nun schon 2 Jahre begleitenden Themas angenommen und die Expertise von Fachkräften aus Theorie und Praxis in ein sehr spannendes und nicht ganz unkritisches Heft einfließen lassen!
Fachkräfte, die präventiv und therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, bezeichnen die negativen Folgen des Lockdowns als Spitze des Eisberges, der jetzt sichtbar wird.
 
3,40 EUR
proJugend 2/24 - berauschend

„Berauschend“ – Jugendliche und Alltagsdrogen
Kokain, Heroin, LSD, Chrystal Meth. Diese Drogen klingen bedrohlich, können den Körper stark schädigen und haben auch ein hohes Abhängigkeitspotential. Dennoch liegt die Lebenszeitprävalenz bei Jugendlichen bei weniger als 1% (vgl. Expertise zur Suchtprävention 2020). Alkohol hingegen bei 68%, Tabak bei 22,7% und Cannabis bei 7,9% (ebd.). Bei diesen Substanzen handelt es sich um sogenannte Alltagsdrogen, die sich durch eine leichte Verfügbarkeit und hohe gesellschaftliche Akzeptanz auszeichnen und somit ein hohes Risiko für den erzieherischen Jugendschutz darstellen. Diese Ausgabe der proJugend setzt sich deshalb mit dem Stand des Konsums von Alltagsdrogen bei Kindern und Jugendlichen und der Suchtprävention auseinander.

München 2024, Fachzeitschrift

 
7,00 EUR