Ein interaktives Spiel für Heranwachsende ab 12 Jahren zur Förderung von Lebenskompetenz und Resilienz unter Berücksichtigung jugendrelevanter Themen.
Ziel des Spiels ist es, auf dem Weg zum Erwachsenwerden möglichst viele Erfahrungen und damit Punkte zu sammeln. Die Spieler*innen durchlaufen dabei die Phasen “Kindheit”, “Jugend” und “junge Erwachsene”. Sie bekommen auf ihrem Weg viele Fragen und Aufgaben gestellt, mit denen sie sich spielerisch mit ihrer eigenen Identität, íhrem Wertegerüst und bereits gemachten Erfahrungen auseinandersetzen.
So kommen sie niederschwellig miteinander ins Gespräch über Themen, die nicht gerade alltäglich sind, u.a. bezüglich ihres Umgangs mit Medien, Sexualität, Glücksspiel, Konsum und Gewalterfahrungen. Die Selbstreflexion und der wichtige Austausch über ganz essentielle Lebensfragen wird gefördert. Nebenbei bringt “Was geht – Spiel meines Lebens” für alle Beteiligten jede Menge Spaß.
Dieses Spiel wurde erstmalig referatsübergreifend in der Aktion Jugendschutz entwickelt und kann sowohl in pädagogischen Settings eingesetzt, wie auch von Jugendlichen ohne pädagogische Begleitung gespielt werden.
München 2021, 1 Spielbrett, 8 Spielfiguren ca. 400 Spielkarten, Chips, 2 Zahlenwürfel, Spielanleitung, Link zum Download für pädagogische Hintergrundinformationen