Kinderschutz: Sexualerziehung in der Kita - Grundlagen, Konzept, Prävention

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proJugend 2/23 - Inklusion / 2
Nachdem sich die erste Ausgabe der proJugend zur Inklusion Ende 2022, Nr. proJugend 3/2022 “Endlich inklusiv” vor allem der neuen gesetzlichen Grundlagen angenommen hat und kritisch, notwendige Ergänzungen der rechtlichen wie auch der handlungsorientierten Ausgestaltung auf der Ebene der Kinder- und Jugendhilfe postulierte, weitet sich nun der Blick in dieser Ausgabe auf die vielen Praxisfelder, die schon inklusiv unterwegs sind. Die proJugend versucht so auf der Grundlage des neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) Chancen für die hierin neu verortete Zielgruppe festzuhalten und parallel Herausforderungen für die Trägerlandschaft der Angebote der Kinder- und Jugendhilfe aufzeigen. Der neue §9 SGB VIII hat zudem den Begriff der Inklusion sehr weit gefasst und alle Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe dazu verpflichtet, „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern". Diesem erweiterten Inklusionsbegriff wird in unserer kommenden proJugend-Ausgabe Rechnung getragen.
7,00 EUR
proJugend 1/24 Erziehung und Vertrauen.
proJugend 1/24 Erziehung und Vertrauen.

In dieser Ausgabe der ProJugend werden verschiedene Facetten von Erziehung und Vertrauen im familiären und außerfamiliären Bereich aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven beleuchtet: Pädagogik, Psychotherapie, Medienpädagogik, der Praxis von Kindertagesstätten sowie der stationärer Kinder- und Jugendhilfe.
Hrsg.: Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.; München 2024


München 2024, Fachzeitschift
 
7,00 EUR
proJugend 1/23 - Gaming, Gambling, Challenges
Es ist oft eine Frage der eigenen Medienaffinität, ob die Mediennutzung junger Menschen als gefährdend oder bereichernd bewertet wird. Die WHO hat seit 2022 erstmalig auch Video- und Onlinespielsucht in ihrem Internationalen statistischen Klassifikationssystem der Krankheiten (ICD 11) aufgenommen und somit als Störung anerkannt.
Doch genaues Hinschauen ist angezeigt, bevor Medienvorlieben von Kindern und Jugendlichen als riskant oder pathologisch eingeschätzt werden.
Wann ist die Grenze zwischen selbstbestimmtem und kompetentem Medienhandeln zu problematischem bzw. abhängigem Medienverhalten erreicht? Wie können Kinder und Jugendliche vor subtilen Glücksspiel-Angeboten besser geschützt werden? Welche pädagogischen Antworten gibt es auf (gefährliche) Mutproben?
 
Wir versuchen mit der ersten Ausgabe der proJugend 2023, die im komplett neuem und überarbeitetem Design erscheint, diesen Impulsfragen gerecht zu werden und Ihnen als Leser:innenschaft hoffentlich wertvolle Informationen hierzu an die Hand geben zu können.
 
7,00 EUR
Pro Jugend 3/23 Pornografie & Erzieherischer Jugendschutz
Das vorliegende Heft bildet den aktuellen Diskurs zum Verhältnis von Pornografie und erzieherischem Jugendschutz ab. Neben positiven Nutzungseffekten wird auch das Gefährdungspotential hervorgehoben. Mit differenzierten Sichtweisen und vielen weiterführenden Links bietet diese proJugend-Ausgabe eine gute Grundlage, um das Thema im Arbeitsalltag gelassener und sicherer aufgreifen zu können. München 2023, Fachzeitschift
7,00 EUR