"Starke Karten". Ein suchtpräventives Spiel zur Reflexion von Stärken und Schwächen

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proJugend 3/24 - Aggression bei jungen Menschen – und wie wir damit klarkommen
Aggressive Kinder und Jugendliche fordern uns heraus. Eltern, Schule und Jugendhilfe ringen gleichermaßen um einen konstruktiven Umgang mit Verhalten, das auf Schädigung anderer abzielt.

Doch ist Aggression immer schlecht? Wann ist sie notwendig, wann verwerflich? Und wenn wir Aggression ablehnen, wie können wir diese verhindern, bzw. welche Alternativen wollen wir pädagogisch anbieten?

 
7,00 EUR
proJugend 3/22 - Endlich Inklusiv!?
Diese Ausgabe der proJugend führt mit einer aktuellen Analyse der Sachstandslage zum Leben von jungen Menschen mit Behinderung in Bayern, durch Herrn Prof. Hoppmann von der Universität in Siegen ein. Gefolgt von bedürfnis- und bedarfsorientierten Forderungen an Theorie, Praxis, Gesellschaft und Politik, des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Holger Kiesel, nehmen uns die Mitarbeitenden des Büros von Nyke Slawik auf eine Reise durch die notwendigen Anpassungen einer geschlechtersensiblen Kinder- und Jugendhilfe für junge Menschen mit, die neben Tessa Ganserer, die erste Trans*-Person im Deutschen Bundestag ist. Neben diesem theoretisch-politischen Aufschlag aus Wissenschaft und Politik, geben uns Projekte sowie Institutionen aus der Behindertenhilfe Einblicke in die Notwendigkeit inklusiver Maßnahmen in ihren eigenen Reihen und zeigen auf, wo nach wie vor noch dringender Nachbesserungsbedarf – nicht erst durch die Zwangspause der Corona-Pandemie – liegt. Das Leuchtturmprojekt ELTERNTALK nähert sich dabei von zwei Perspektiven an den Begriff der Inklusion an. Im ersten Beitrag berichten zwei Regionalbeauftragte von ihren Erfahrungen inklusiver Talkrunden und wo ihrer Meinung nach die Chancen aber auch Grenzen der Inklusion liegen. Anschließend berichtet eine Moderatorin von ELTERNTALK, die selbst ein mehrfachbehindertes Pflegekind betreut, von ihren eigenen Erfahrungen, Sorgen und Wünschen im Kontext der Inklusionsdebatte. Zuletzt erhalten wir einmalig die Gelegenheit einem langjährig wirkenden Träger in der Behindertenhilfe, das Blindeninstitut in München, all unsere Fragen zum Thema zu stellen und Anreize für eigene inklusive Projekte, Methoden, Materialien vielleicht so generieren zu können.
 
3,40 EUR
proJugend 2/23 - Inklusion / 2
Nachdem sich die erste Ausgabe der proJugend zur Inklusion Ende 2022, Nr. proJugend 3/2022 “Endlich inklusiv” vor allem der neuen gesetzlichen Grundlagen angenommen hat und kritisch, notwendige Ergänzungen der rechtlichen wie auch der handlungsorientierten Ausgestaltung auf der Ebene der Kinder- und Jugendhilfe postulierte, weitet sich nun der Blick in dieser Ausgabe auf die vielen Praxisfelder, die schon inklusiv unterwegs sind. Die proJugend versucht so auf der Grundlage des neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) Chancen für die hierin neu verortete Zielgruppe festzuhalten und parallel Herausforderungen für die Trägerlandschaft der Angebote der Kinder- und Jugendhilfe aufzeigen. Der neue §9 SGB VIII hat zudem den Begriff der Inklusion sehr weit gefasst und alle Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe dazu verpflichtet, „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern". Diesem erweiterten Inklusionsbegriff wird in unserer kommenden proJugend-Ausgabe Rechnung getragen.
7,00 EUR
aj für eltern: Mobbing gemeinsam beenden
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0,80 EUR