FREUNDE Gefühlekarten - Sozial-emotionale Kompetenz in Kindertageseinrichtungen spielerisch fördern

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GrenzWerte - zwei Methoden zur Gewaltprävention  "Was ist Gewalt" & "Wenn-Ich-Karten gegen Gewalt"

„GrenzWerte“ enthält zwei praktische Werkzeuge zur Gewaltprävention. Die Methoden schaffen Klarheit darüber, wann Grenzen überschritten werden und regen dazu an gute Lösungen in kniffeligen Situationen zu finden. Jugendliche lernen Grenzen besser zu erkennen und gewaltfrei Konflikte zu lösen.
Die Situationen von „Was ist Gewalt?“ wurden 2024 komplett neu überarbeitet.

Aktion Jugendschutz Bayern, München
2. überarbeitete Auflage, 2024


 
13,50 EUR
proJugend 1/18 - Schmeckts ? - Essen und Ernährung als Schauplatz der Pädagogik
Die Tatsache, dass alle Menschen essen müssen wirkt sich im Besonderen auf das Verhältnis und den Umgang Kinder und Erwachsene aus. Kinder müssen erst mal versorgt werden und sind von den Erwachsenen abhängig. Eltern und alle Erziehenden haben ihre eigenen Ess-Biographien, die in der Interaktion Kind - Erwachsener wirksam werden. So wird die Mahlzeit zu einem spannenden Schauplatz der Pädagogik. Es ist ein Platz für Lust, Genuss und Experimentierfreude. Hier finden aber auch viele Machtkämpfe statt.Da Essen so lebenswichtig und alltäglich ist, will auch der erzieherische Kinder-und Jugendschutz mit seinem Präventionsanliegen den Blick darauf richten. Dabei werden vor allem die sozialen und kulturellen Phänomene in den Blick genommen
3,40 EUR
proJugend 2/24 - berauschend

„Berauschend“ – Jugendliche und Alltagsdrogen
Kokain, Heroin, LSD, Chrystal Meth. Diese Drogen klingen bedrohlich, können den Körper stark schädigen und haben auch ein hohes Abhängigkeitspotential. Dennoch liegt die Lebenszeitprävalenz bei Jugendlichen bei weniger als 1% (vgl. Expertise zur Suchtprävention 2020). Alkohol hingegen bei 68%, Tabak bei 22,7% und Cannabis bei 7,9% (ebd.). Bei diesen Substanzen handelt es sich um sogenannte Alltagsdrogen, die sich durch eine leichte Verfügbarkeit und hohe gesellschaftliche Akzeptanz auszeichnen und somit ein hohes Risiko für den erzieherischen Jugendschutz darstellen. Diese Ausgabe der proJugend setzt sich deshalb mit dem Stand des Konsums von Alltagsdrogen bei Kindern und Jugendlichen und der Suchtprävention auseinander.

München 2024, Fachzeitschrift

 
7,00 EUR
pJ 2/25 Cannabis- zwischen Lebenswelt, Gesetz und Prävention
Seit der Einführung des neuen Gesetzes zum Cannabiskonsum für Erwachsene im vergangenen Jahr zeigen sich erste Auswirkungen. Diese Ausgabe versammelt Fachbeiträge aus unterschiedlichen Fachperspektiven: Dr. Jens Kalke stellt internationale Präventionsmodelle vor, Sarah Bergholz erklärt die rechtlichen Grundlagen, und Ludwig Binder beschreibt Auswirkungen auf die Jugendsuchtberatung. Dr. Nora Weller und Kolleg*innen analysieren medizinische Aspekte, während Stella Vieth die Wirkung von Cannabis bei ADHS sowie das Projekt „XCan“ zur Suchttherapie vorstellt. Leila Wanner und Prof. Dr. Andreas Fraunhofer zeigen abschließend das Peer-Projekt „CannaPeer“ zur Cannabisprävention.


Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.; München 2025
 
7,00 EUR