proJugend 1/25 Sozialisation und Medien

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proJugend 2/24 - berauschend

„Berauschend“ – Jugendliche und Alltagsdrogen
Kokain, Heroin, LSD, Chrystal Meth. Diese Drogen klingen bedrohlich, können den Körper stark schädigen und haben auch ein hohes Abhängigkeitspotential. Dennoch liegt die Lebenszeitprävalenz bei Jugendlichen bei weniger als 1% (vgl. Expertise zur Suchtprävention 2020). Alkohol hingegen bei 68%, Tabak bei 22,7% und Cannabis bei 7,9% (ebd.). Bei diesen Substanzen handelt es sich um sogenannte Alltagsdrogen, die sich durch eine leichte Verfügbarkeit und hohe gesellschaftliche Akzeptanz auszeichnen und somit ein hohes Risiko für den erzieherischen Jugendschutz darstellen. Diese Ausgabe der proJugend setzt sich deshalb mit dem Stand des Konsums von Alltagsdrogen bei Kindern und Jugendlichen und der Suchtprävention auseinander.

München 2024, Fachzeitschrift

 
7,00 EUR
proJugend 3/24 - Aggression bei jungen Menschen – und wie wir damit klarkommen
Aggressive Kinder und Jugendliche fordern uns heraus. Eltern, Schule und Jugendhilfe ringen gleichermaßen um einen konstruktiven Umgang mit Verhalten, das auf Schädigung anderer abzielt.

Doch ist Aggression immer schlecht? Wann ist sie notwendig, wann verwerflich? Und wenn wir Aggression ablehnen, wie können wir diese verhindern, bzw. welche Alternativen wollen wir pädagogisch anbieten?

 
7,00 EUR
Jahres-Abonnement "proJugend"
Der Abonnementpreis beläuft sich auf 20,00 EUR zuzügl. 6,00€ Versandkosten. (Als Dankeschön erhalten Sie ein Materialpaket der aj)

 
20,00 EUR
pJ 2/25 Cannabis- zwischen Lebenswelt, Gesetz und Prävention
Seit der Einführung des neuen Gesetzes zum Cannabiskonsum für Erwachsene im vergangenen Jahr zeigen sich erste Auswirkungen. Diese Ausgabe versammelt Fachbeiträge aus unterschiedlichen Fachperspektiven: Dr. Jens Kalke stellt internationale Präventionsmodelle vor, Sarah Bergholz erklärt die rechtlichen Grundlagen, und Ludwig Binder beschreibt Auswirkungen auf die Jugendsuchtberatung. Dr. Nora Weller und Kolleg*innen analysieren medizinische Aspekte, während Stella Vieth die Wirkung von Cannabis bei ADHS sowie das Projekt „XCan“ zur Suchttherapie vorstellt. Leila Wanner und Prof. Dr. Andreas Fraunhofer zeigen abschließend das Peer-Projekt „CannaPeer“ zur Cannabisprävention.


Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.; München 2025
 
7,00 EUR