proJugend 2/21 - Trans* - Identitätsfindung junger Menschen jenseits der Heteronormativität

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proJugend 3/24 - Aggression bei jungen Menschen – und wie wir damit klarkommen
Aggressive Kinder und Jugendliche fordern uns heraus. Eltern, Schule und Jugendhilfe ringen gleichermaßen um einen konstruktiven Umgang mit Verhalten, das auf Schädigung anderer abzielt.

Doch ist Aggression immer schlecht? Wann ist sie notwendig, wann verwerflich? Und wenn wir Aggression ablehnen, wie können wir diese verhindern, bzw. welche Alternativen wollen wir pädagogisch anbieten?

 
7,00 EUR
proJugend 1/23 - Gaming, Gambling, Challenges
Es ist oft eine Frage der eigenen Medienaffinität, ob die Mediennutzung junger Menschen als gefährdend oder bereichernd bewertet wird. Die WHO hat seit 2022 erstmalig auch Video- und Onlinespielsucht in ihrem Internationalen statistischen Klassifikationssystem der Krankheiten (ICD 11) aufgenommen und somit als Störung anerkannt.
Doch genaues Hinschauen ist angezeigt, bevor Medienvorlieben von Kindern und Jugendlichen als riskant oder pathologisch eingeschätzt werden.
Wann ist die Grenze zwischen selbstbestimmtem und kompetentem Medienhandeln zu problematischem bzw. abhängigem Medienverhalten erreicht? Wie können Kinder und Jugendliche vor subtilen Glücksspiel-Angeboten besser geschützt werden? Welche pädagogischen Antworten gibt es auf (gefährliche) Mutproben?
 
Wir versuchen mit der ersten Ausgabe der proJugend 2023, die im komplett neuem und überarbeitetem Design erscheint, diesen Impulsfragen gerecht zu werden und Ihnen als Leser:innenschaft hoffentlich wertvolle Informationen hierzu an die Hand geben zu können.
 
7,00 EUR
proJugend 2/20 - Rollenspiele - beliebt und umstritten!?
Rollenspiele gehören zum klassischen Repertoire der pädagogischen Fachpraxis im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz. Auch Kinder und Jugendliche versuchen, durch Ausprobieren neuer Rollen ihre eigenen Entwicklungsaufgaben zu bewältigen und ihre eigene Identität und Selbstwirksamkeit weiter zu formen. Die Methode findet vielseitig Anwendung in allen Feldern der Kinder- und Jugendhilfe und ist immanenter Bestandteil der Angebotsstruktur der Aktion Jugendschutz. Rollenspiele sind dabei jedoch gleichermaßen beliebt wie umstritten, da zu einer wirksamen und nachhaltigen Methode eben mehr gehört, als nur kurzfristig in eine andere Rolle zu schlüpfen. Die proJugend 2/2020 hat dieses Spannungsfeld zum Thema und gibt einen Rückblick auf die Geschichte und Zielsetzung der Rollenspiele.
 
3,40 EUR
proJugend 1/21 - #Facettenreich Digitale Jugend Kulturen
Diese Ausgabe der projugend gibt einen Einblick in die Chancen sowie Herausforderungen digitaler Ju­gendkulturen und zeigt Ansatzpunkte und Unterstüt­zungsmöglichkeiten für die pädagogische Arbeit auf.
 
3,40 EUR