aj-praxis: Sucht Prävention - Wenn-Ich-Karten zu den Themen Lebenskompetenzen, Risikoverhalten und Sucht

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proJugend 1/25 Sozialisation und Medien
proJugend 1/25 Sozialisation und Medien
Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sei es beruflich, privat oder für unsere Freizeitgestaltung. Selbst für Erwachsene kann diese Flut an Möglichkeiten, so nützlich sie oft sind, auch zu Überforderung führen.

Spannend für unsere pädagogische Arbeit ist es aber natürlich zu betrachten wie Jugendliche mit dieser Situation umgehen. Sie stecken noch mitten im Sozialisationsprozess und entwickeln Meinungen und Haltungen. Digitale Medien haben hierauf einen Einfluss. Wie nehmen Kinder und Jugendliche unsere Welt und Gesellschaft wahr?
München 2025, Fachzeitschrift


 
7,00 EUR
Jugendschutz - verständlich erklärt
Die Broschüre erläutert übersichtlich gegliedert die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes.









 
0,00 EUR
proJugend 2/24 - berauschend

„Berauschend“ – Jugendliche und Alltagsdrogen
Kokain, Heroin, LSD, Chrystal Meth. Diese Drogen klingen bedrohlich, können den Körper stark schädigen und haben auch ein hohes Abhängigkeitspotential. Dennoch liegt die Lebenszeitprävalenz bei Jugendlichen bei weniger als 1% (vgl. Expertise zur Suchtprävention 2020). Alkohol hingegen bei 68%, Tabak bei 22,7% und Cannabis bei 7,9% (ebd.). Bei diesen Substanzen handelt es sich um sogenannte Alltagsdrogen, die sich durch eine leichte Verfügbarkeit und hohe gesellschaftliche Akzeptanz auszeichnen und somit ein hohes Risiko für den erzieherischen Jugendschutz darstellen. Diese Ausgabe der proJugend setzt sich deshalb mit dem Stand des Konsums von Alltagsdrogen bei Kindern und Jugendlichen und der Suchtprävention auseinander.

München 2024, Fachzeitschrift

 
7,00 EUR
pJ 2/25 Cannabis- zwischen Lebenswelt, Gesetz und Prävention
Seit der Einführung des neuen Gesetzes zum Cannabiskonsum für Erwachsene im vergangenen Jahr zeigen sich erste Auswirkungen. Diese Ausgabe versammelt Fachbeiträge aus unterschiedlichen Fachperspektiven: Dr. Jens Kalke stellt internationale Präventionsmodelle vor, Sarah Bergholz erklärt die rechtlichen Grundlagen, und Ludwig Binder beschreibt Auswirkungen auf die Jugendsuchtberatung. Dr. Nora Weller und Kolleg*innen analysieren medizinische Aspekte, während Stella Vieth die Wirkung von Cannabis bei ADHS sowie das Projekt „XCan“ zur Suchttherapie vorstellt. Leila Wanner und Prof. Dr. Andreas Fraunhofer zeigen abschließend das Peer-Projekt „CannaPeer“ zur Cannabisprävention.


Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.; München 2025
 
7,00 EUR