aj-praxis: Höher,schneller, weiter, mehr - Aktivierende Drogen - Hintergründe und Methoden zur Suchtprävention

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aj praxis: Wenn-Ich-Karten zum Thema Glücksspielsucht
Diese interaktive Methode für Jugendliche und junge Erwachsene ab 14 Jahren ist gut für den Einsatz in Schule, Jugendhilfe und Jugendarbeit geeignet.
8,50 EUR
aj-praxis: Medien. Wenn-Ich-Karten zum Thema exzessive Nutzung
Anhand der verschiedenen Kartensätze zu digitale Spielen, sozialen Netzwerken, Smartphone oder Glücksspiel sprechen Jugendliche über positive und problematische Seiten der digitalen Medien, darüber was sie , was die anderen erlebt haben und welche Schlüsse daraus zu ziehen sind. Die Anleitung bietet aktuelle Informationen sowie pädagogische Hintergründe zum Einsatz der Karten.

 
15,50 EUR
proJugend 1/18 - Schmeckts ? - Essen und Ernährung als Schauplatz der Pädagogik
Die Tatsache, dass alle Menschen essen müssen wirkt sich im Besonderen auf das Verhältnis und den Umgang Kinder und Erwachsene aus. Kinder müssen erst mal versorgt werden und sind von den Erwachsenen abhängig. Eltern und alle Erziehenden haben ihre eigenen Ess-Biographien, die in der Interaktion Kind - Erwachsener wirksam werden. So wird die Mahlzeit zu einem spannenden Schauplatz der Pädagogik. Es ist ein Platz für Lust, Genuss und Experimentierfreude. Hier finden aber auch viele Machtkämpfe statt.Da Essen so lebenswichtig und alltäglich ist, will auch der erzieherische Kinder-und Jugendschutz mit seinem Präventionsanliegen den Blick darauf richten. Dabei werden vor allem die sozialen und kulturellen Phänomene in den Blick genommen
3,40 EUR
proJugend 2/24 - berauschend

„Berauschend“ – Jugendliche und Alltagsdrogen
Kokain, Heroin, LSD, Chrystal Meth. Diese Drogen klingen bedrohlich, können den Körper stark schädigen und haben auch ein hohes Abhängigkeitspotential. Dennoch liegt die Lebenszeitprävalenz bei Jugendlichen bei weniger als 1% (vgl. Expertise zur Suchtprävention 2020). Alkohol hingegen bei 68%, Tabak bei 22,7% und Cannabis bei 7,9% (ebd.). Bei diesen Substanzen handelt es sich um sogenannte Alltagsdrogen, die sich durch eine leichte Verfügbarkeit und hohe gesellschaftliche Akzeptanz auszeichnen und somit ein hohes Risiko für den erzieherischen Jugendschutz darstellen. Diese Ausgabe der proJugend setzt sich deshalb mit dem Stand des Konsums von Alltagsdrogen bei Kindern und Jugendlichen und der Suchtprävention auseinander.

München 2024, Fachzeitschrift

 
7,00 EUR